Für Garbeck wurde eine neue Dorfmitte einschließlich Neuordnung der Verkehrsflächen und der Freilegung des Garbaches geplant und umgesetzt. Dabei lag der Fokus auf der Schaffung von Aufenthaltsqualitäten auf der Platzfläche und am Bachufer, dem Vorrang des Fuß- und Radverkehrs durch einheitliche Pflasterbeläge und Schaffung einer verkehrsberuhigten Zone. Tieferliegende Plateaus mit Sitzgelegenheiten direkt am Garbach vereinen konträre Nutzungsanforderungen von Verkehrs- und Erholungsflächen auf kleinstem Raum.
Die Planung der Leistungsphasen 1 bis 2 erfolgte zusammen mit dem Büro Hoberg-Klute aus Sundern.